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Kaliningrad wirbt um Aussiedler aus Deutschland

‚Nezavisimaja Gazeta’ zum Besuch des Aussiedlerbeauftragten

Der Aussiedlerbeauftragte der Bundesregierung Christoph Bergner hatte sich bei einem Besuch in der russischen Exklave anerkennend über die wirtschaftliche Entwicklung, an der auch Deutsche beteiligt sind, geäußert. Bei der Lösung der demographischen Probleme könne man aber keine Hilfe aus Deutschland erwarten.

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Einwanderung in das Wolgagebiet 1764 — 1767

Listen galten lange als verschollen

Der vierte und letzte Band mit den Einwanderungslisten der ersten Kolonisten in Russland steht kurz vor dem Abschluss. Damit werden Wissenschaftlern und interessierten Laien historisch einmalige Quellen zur Verfügung gestellt, die neue Informationen und Erkenntnisse vermitteln, Stereotype überwinden helfen und Ansätze für neue Untersuchungsmöglichkeiten bieten.

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Vorgestellt: Das Deutsch—Russische Haus in Nowosibirsk

Mittelpunkt für 24 Kulturzentren im Gebiet

Am 8. Dezember 1989 wurde in Nowosibirsk das Zentrum für deutsche Kultur im Verwaltungsgebiet Nowosibirsk gegründet. Im März 1995 wurde es auf Anordnung des Verwaltungschefs zum Deutsch—Russischen Haus ernannt. Im November 1997 konnte das Deutsch—Russische Haus dann ein eigenes, neues Gebäude beziehen, das mit Unterstützung aus Deutschland projektiert, komplett umgebaut und ausgestattet wurde.

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Auf tönernen Füssen

Rechtsgrundlagen der Kulturautonomien sind nicht mehr zeitgemäß

Die Verbände der Kulturautonomien in Russland stehen vor zusätzlichen Aufgaben, auch muss man bei der Finanzierung der Aktivitäten neue Wege gehen. Die derzeitigen Regelungen sind nicht mehr zeitgemäß. Diese Ansicht vertrat Josef Dukwen, Präsident der Assoziation „Sodruschestwo“ (Vereinigung nationaler Kulturautonomien im Gebiet Nowosibirsk) bei einer internationalen Konferenz in der westsibirischen Metropole.

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„Sämtliche demokratische Normen verletzt“

Heftige Kritik am Führungsstil der Föderalen Kulturautonomie

Der Vorsitzende der Kulturautonomie der Russlanddeutschen in der Republik Komi, Oleg Strahler, sowie weitere Mitglieder des Koordinationsrates haben auf einer ordentlichen Tagung des Koordinationsrates Ende Juni 2007 in der Nähe von Moskau heftig die Leitung der Föderalen Kulturautonomie angegriffen und zum Zeichen ihres Protestes den Saal vor der Abstimmung verlassen. Sie werfen der Führung undemokratische Methoden vor und kritisieren insbesondere, dass sie sich nach wie vor gegen ein Zusammengehen mit anderen russlanddeutschen Organisationen sperre. Die „Moskauer Deutsche Zeitung“ veröffentlichte dazu in ihrer Juliausgabe ein Interview mit Oleg Strahler.

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