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Lernen in familiärer Atmosphäre

In Nowosibirsk gibt es die „Schule für deutsche Kultur“
Lernen in familiärer Atmosphäre

Eigentlich lag die Idee schon lange in der Luft. Seit fast zwei Jahren ist sie am Russisch-Deutschen Haus in Nowosibirsk Wirklichkeit: die Gründung einer Schule, die russlanddeutschen Familien helfen soll, Deutsch als Muttersprache zu lernen. Das Angebot gilt auch für alle Nowosibirsker, die sich für die deutsche Kultur interessieren. Irina Petrowa, die Leiterin der Schule für deutsche Kultur, berichtet über die Vorbereitung und erste Erfahrungen.

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In wessen Händen liegt unsere Zukunft?

Fragen und Zweifel eines Russlanddeutschen
In wessen Händen liegt unsere Zukunft? Alexander Nachtigall (links) und Edwin Grieb beim Forum der Begegnungsstätten
Foto: ORNIS

„Rund um die Lösung der Frage nach der nationalen Wiedergeburt der Russlanddeutschen ist ein ganzes Geflecht unterschiedlicher Interessen entstanden, in dem man sich erst einmal zurechtfinden muss.“ Alexander Nachtigall ist Journalist, Regisseur, Chefredakteur der russlanddeutschen Zeitung „Uralskije nemzy“ und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft „Deutsches Kulturzentrum“ in Tscheljabinsk, das seit 2001 Mitglied des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur ist. Nach dem jüngsten Forum der russlanddeutschen Begegnungszentren in Moskau fragt er sich, ob die Identität der deutschen Minderheit auch weiterhin im Mittelpunkt aller Bemühungen steht.

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Zuverlässiger Partner

Gouverneur der Republik Komi wirbt für Zusammenarbeit
Zuverlässiger Partner Oleg Strahler und Lew Below
Foto: Gazeta Respublika

Der Gouverneur der Republik Komi, Wladimir Torlopow, ist am Rande der Landwirtschaftsmesse „Grüne Woche“ in Berlin mit in Deutschland lebenden Russen und ehemaligen Landsleuten zusammengetroffen. Wie der Pressedienst des Gouverneurs und der Regierung der Republik Komi mitteilte, waren zu dem Treffen Schriftsteller, Unternehmer, Künstler, Sportler und Vertreter der Öffentlichkeit gekommen; übrigens nicht nur ehemalige Landsleute aus Komi, sondern auch Personen, die die Republik näher kennenlernen wollten. Die Zeitung „Respublika“ aus der Republik Komi berichtet darüber.

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„Volk auf dem Weg“: Russlanddeutsche in Geschichte und Gegenwart

Jahresbilanz einer Wanderausstellung

Die Ausstellung „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Russlanddeutschen“ zieht nun schon seit über zehn Jahren durch Städte und Dörfer Deutschlands. Projektleiter Jakob Fischer von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland hat die Präsentation bereits in über 500 Orten gezeigt.

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Unsere Haltung in dieser Frage ist klar
und offen: Ehemalige Russlanddeutsche mit Spätaussiedlerstatus
sind nach unserer Gesetzgebung russische Mitbürger.

Aleksander Schurawskij,
Leiter der Abteilung
für nationale Beziehungen
des Ministeriums für
regionale Entwicklung
der Russischen Föderation

Russischer Minister traf mit Russlanddeutschen zusammen

Trawnikow äußerte sich zum Begriff „Landsleute“
Russischer Minister traf mit Russlanddeutschen zusammen Maxim Trawnikow, Vizeminister für Regionalentwicklung Russlands

Am Rande der jüngsten Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission ist der stellvertretende Minister für Regionalentwicklung Russlands, Maxim Trawnikow, in Berlin mit hier lebenden Russlanddeutschen zusammengetroffen. An dem Treffen nahmen auch Ministerialbeamte sowie Vertreter des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur (IVdK) und des Deutschen Jugendverbandes Russlands teil.

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Im Aufwind

Das 7. Forum der Begegnungsstätten fand in Moskau statt

Das zentrale Ereignis des Jahres für die russlanddeutschen Begegnungszentren fand vom 12. bis 17. November in Moskau statt. Am 7. Forum der Begegnungszentren, nahmen über 130 Vertreter russlanddeutscher Zentren aus dem ganzen Land sowie Gäste von Partnerorganisationen aus der GUS und Deutschland teil.

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Die Stimme einer neuen Generation

Zum literarischen Schaffen von Antonina Schneider-Stremjakowa
Die Stimme einer neuen Generation Das Altaigebiet heute
Foto: Tobias Zihn

Selbst Kritiker bescheinigen dem Historiker Lew Malinowski, dass er sich um die russlanddeutsche Bevölkerungsgruppe verdient gemacht hat. Unter größten Schwierigkeiten widmete er sich der Geschichte der Deutschen in Sibirien – eigentlich war er bis zum Ende der 1980er Jahre der einzige, der sich hauptberuflich mit dem ungeliebten Thema auseinandersetzen durfte. Noch heute, im Alter von 83 Jahren, verfolgt er das literarische Schaffen der Russlanddeutschen.

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