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Gemeinsames Gedenken

Tschuwaschien: Russlanddeutsche gedachten der Deportation
Gemeinsames Gedenken Gedenkstätte in Deutschland

Auch in diesem Jahr gedachten Russlanddeutsche an vielen Orten der Ereignisse, die am 28. August 1941 ihren Anfang nahmen - der Verschleppung Hunderttausender aus der Wolgarepublik. Jahrelange Willkürherrschaft und Rechtlosigkeit folgten.

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Ende eines Dauerkonflikts?
Noch spricht die russlanddeutsche Minderheit nicht mit einer Stimme

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Ende eines Dauerkonflikts?

Noch spricht die russlanddeutsche Minderheit nicht mit einer Stimme

Viele Jahre lang waren die beiden wichtigsten Organisationen der Russlanddeutschen in herzlicher Feindschaft verbunden. Seit April ist alles einfacher geworden. Jetzt zieht der Vorsitzende des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur am gleichen Strang wie der Präsident der Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen.

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Deutsche Spuren in Kasan

Woche der deutschen Kultur in Tatarstan

In der zentralrussischen Republik Tatarstan leben heute noch rund 3.000 Deutsche. Ende Juli fand in der Hauptstadt Kasan die Woche der deutschen Kultur statt. Gefördert wurde das Ereignis vom russischen Ministerium für Regionalentwicklung.

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„Fühlt ihr euch in Deutschland zu Hause?“

Das Russlanddeutsche Theater geht einen „weiten Weg zurück“

Das Theaterstück „Der weite Weg zurück“ beginnt in deutschen Landen und endet in der Bundesrepublik. Generationen von Russlanddeutschen ziehen vor den Augen der Zuschauer vorüber. Das Publikum geht mit, erkennt es in den vorgestellten Briefen und Liedern doch ein Teil der eigenen Familiengeschichte. Wo immer das Russlanddeutsche Theater Niederstettten mit dem Stück auftritt, sind die Säle voll.

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"Wir sind stärker zusammengerückt"

Die russlanddeutsche Selbstverwaltung läuft langsam an
"Wir sind stärker zusammengerückt" Forum der Begegnungsstätten
Foto: MDZ

Die russlanddeutschen Organisationen in der Russischen Föderation wollen mehr Eigenverantwortung übernehmen. Ein Pilotprojekt soll zeigen, ob das gelingt. Derzeit warten die Beteiligten aber erst einmal auf weitere Mittel aus Berlin. Doch eines haben die Projektteilnehmer schon jetzt erkannt: "Wir haben gelernt, zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu entscheiden, für welche Aufgaben die Mittel ausgegeben werden."

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Josef Dukwen ist Direktor des Russisch-Deutschen Hauses in Nowosibirsk. Im ORNIS-Gespräch geht er auch auf gegensätzliche Auffassungen unter den deutschen Verbänden in Sibirien ein.


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Haben die Deutschen noch Sibiriens eine Perspektive?

Verband der Deutschen tagte in Krasnojarsk

Die dritte Tagung des Verbandes der Deutschen Sibiriens hat kürzlich in Krasnojarsk stattgefunden. Die Versammlung wählte den Landrat des Deutschen Nationalen Rayons Asowo, zu ihrem Vorsitzenden. Das Treffen verabschiedete eine Reihe von Projekten, die man durchaus als ehrgeizig bezeichnen darf.

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Oft unter staatlichem Druck

Die deutschen Schulen in Russland
Oft unter staatlichem Druck Von links: Irina Tscherkassjonowa, Professor Arkadij German, Jelena Seifert (Autorin dieses Beitrags) im Oktober 2007 in Moskau
Foto: Jelena Seifert

Die Schulen der Deutschen in Russland hatten stets so viel Freiheit, wie es der russische Staat zuließ. Dennoch haben ihre Bildungseinrichtungen wesentlich zum Erhalt der russlanddeutschen Identität beitragen können. Zu diesem Fazit kommt die Doktorarbeit von Irina Tscherkassjonowa, die unter dem Titel „Die Schulbildung der Russlanddeutschen: Probleme des Zusammenwirkens von Staat, Kirche und Gesellschaft 1830-1917“ dieser Tage in St. Petersburg abgeschlossen worden ist.

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