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Russlanddeutsche auf dem Prüfstand

Interesse an der deutschen Sprache weiterhin von Bedeutung

Immer mehr Angehörige der deutschen Minderheit in Russland leben in Städten. Die Auswanderung in den vergangenen Jahren betraf vor allem jene Siedlungsgebiete, in denen Russlanddeutsche kompakt lebten. Tatjana Ilarionova, Professorin an der Russischen Akademie für Öffentliche Verwaltung in Moskau, betrachtet die Ergebnisse einer Studie, die im vergangenen Jahr die soziale Lage der Russlanddeutschen bilanzierte.

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Eine erste Adresse in Sibirien

Das Russisch-Deutsche Haus in Tomsk
Eine erste Adresse in Sibirien

Seit 15 Jahren besteht das Russisch-Deutsche Haus im westsibirischen Tomsk, ein Treffpunkt nicht nur für die deutschstämmigen Bewohner der Stadt. Eine Zeitlang gab es hier sogar ein Café, das „Baden-Baden“.

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„Es gibt einen Ausweg!“

Deutsche und russische Jugendliche inszenieren Bühnenstück
„Es gibt einen Ausweg!“

Mit einem Theaterprojekt versuchen junge Leute aus Udmurtien (Russland) und Düsseldorf gemeinsam, ihren Altersgenossen Zuversicht und Selbstvertrauen zu vermitteln. Dazu trafen sich die russlanddeutsche Jugendorganisation „Jugendheim“ und die Theatergruppe der Organisation „Vergissmeinnicht“ aus Düsseldorf in Ischewsk.

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Ein Zentrum für internationale Zusammenarbeit

10 Jahre Russisch-Deutsches Haus in Barnaul

Das Russisch-Deutsche Haus im westsibirischen Barnaul hat dieser Tage sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Das Festprogramm fand auch in Anwesenheit des deutschen Aussiedlerbeauftragten Christoph Bergner statt. Über die Arbeit des Hauses berichtet die Internetseite „Russlanddeutsche Sibiriens“.

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„Wir erbitten nichts Ungesetzliches“

Josef Dukwen zur Rehabilitierung der Russlanddeutschen

Josef Dukwen ist Direktor des Deutsch-Russischen Hauses in Nowosibirsk und Leiter der regionalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen. In der in Uljanowsk erscheinenden russlanddeutschen Zeitung RUNDSCHAU macht sich Dukwen Gedanken zur Situation der Russlanddeutschen und ihrer Organisationen.

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„… dass die Enkel nicht ihre Vorfahren vergessen“

Geschichte einer deutsch-ukrainischen Familie

Am 31. Januar ist im Deutsch-Russischen Haus der Verwaltungsregion Altai in Barnaul das Buch „Geschichte einer deutsch-ukrainischen Familie“ der Eheleute Abram Fast und Anastasija Faschewskaja vorgestellt worden. Parallel dazu fand eine Fotoausstellung statt, in deren Mittelpunkt bekannte russlanddeutsche Familien der Altairegion standen: Fast, Friesen, Becker und Matthis.

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„Die Welt, in der ich lebe und wo es mir gefällt“

Alexander Bernhardt hat nicht nur Bjelokuricha vorangebracht

Wenn die Rede von Bjelokuricha ist, dann fällt bald auch der Name Alexander Bernhardt. Bernhardt, der viele Jahre an der Spitze der örtlichen Verwaltung stand, gehört mit zu jenen, die die Altai-Stadt zu einem landesweit bekannten Kurort gemacht haben. Für seine ‚Verdienste um die Altairegion’ erhielt er kürzlich die gleichnamige Auszeichnung aus den Händen von Gouverneut Alexander Karlin. Im Gespräch mit der ‚Moskowskaja Nemezkaja Gaseta’ berichtet Alexander Bernhardt über seine Herkunft und warum er Pläne, nach Deutschland auszusiedeln, nicht verwirklicht hat.

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